Liebe Leser,

hier sehen sie den sechsten Newsletter von meinem neuen Unternehmen AH-Webdesign N.V. aus Curaçao! Natürlich bediene ich zu 90% weiterhin meine Kundschaft aus Europa. Heute gibt es weniger Neuheiten zum Hauptthema Web-Entwicklung. Stattdessen finden sie Interessantes zu den Themen „Gesundheit“ und „Ernährung“! Des Weiteren erscheint ab sofort, insbesondere aufgrund der damit verbundenen Brisanz, eine Serie zum Thema „Mindestlohn“ jeweils als Hauptartikel!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und gute Geschäfte!

Ihr/euer Roman Arnold

 
     
 
       
 

Mindestlohn ab 01.01.2015

 
  Erst ab dem 01.01.2017 wird der Mindestlohn in Höhe von 8,50 € in allen Branchen Plicht. Vielen Branchen, in denen es allgemeinverbindliche Tarifverträge gibt, ist es nämlich bis Ende 2016 gestattet, ihre Angestellten weiterhin mit Hungerlöhnen abzuspeisen. Zum 01.01.2016 soll allerdings eine Kommission über eine mögliche Erhöhung des Mindestlohns beraten. Diese Kommission soll alle 2 Jahre den Mindestlohn prüfen. Somit bleibt es abzuwarten wie hoch hier die erste Anpassung ausfallen wird und ob, anhand welcher Maßstäbe auch immer, die Anpassung den tatsächlichen steigenden Lebenshaltungskosten entspricht. Dies würde mich in der Tat sehr wundern, da auch vergangene Lohn-Verhandlungen diverser Gewerkschaften in keinster Weise unter Berücksichtigung der gestiegenen Lebenshaltungskosten stattgefunden haben.

Fakt ist jedenfalls, dass der gesetzliche Mindestlohn in Zukunft nicht mehr unterschritten werden darf. Dadurch wird der Arbeitsmarkt in Deutschland im unteren Lohn-Segment deutlich transparenter. Auch die Kluft zwischen „normal“ angestellten Mitarbeitern und Leih-Personal wird deutlich kleiner und dadurch fairer werden. Ob dies zu einem besseren Arbeitsklima und somit auch einem produktiverem Betriebsablauf führen wird ist für mein Dafürhalten durchaus möglich.

Was auch durchaus erwähnenswert ist: Das „regelmäßige“ Einsetzen oder eher Ausnehmen von Praktikanten zum Nulltarif ist somit auch pasé. Auch hier gilt, natürlich von einigen Ausnahmen abgesehen, der Mindestlohn. Ein kleiner Wermutstropfen ist hingegen die Ausnahme-Regelung bei den Langzeitarbeitslosen. Hier ist es nämlich für den Arbeitgeber möglich in den ersten sechs Monaten der Beschäftigung auch weniger als den Mindestlohn zu zahlen!

 
       
       
  Weitere Infos: Direkt unter Wikipedia  
       
       
  Zusätzliche Infos: www.mindestlohn.de  
 
     
 
       
 

Ernährung: Aspartam

 
  200 mal süßer als Zucker, aber nur vier Kilokalorien pro Gramm. Somit hat Aspartam auch 200 mal weniger Kalorienanteil, da auch Zucker vier Kilokalorien pro Gramm hat. Aspartam wird jedoch gentechnisch und synthetisch hergestellt und ist somit künstlich. Unter Anderen um den Verbraucher in die Irre zu führen wird hier oft die Lebensmittelzusatzstoff-E-Nummer E 951 oder die Handelsnamen NutraSweet oder Canderel verwendet. Somit ist zumindest ernsthafte Skepsis angebracht, wenn ihre Lebensmittel Zusätze wie „Light“, „Wellness“ oder „Zuckerfrei“ im Produktnamen enthalten. Mit ziemlicher Sicherheit ist hier Aspartam oder die entsprechende umbenannte Generika enthalten! In über 90 Ländern weltweit und in mehr als 9000 Produkten ist nachweislich Aspartam enthalten. Die Zahl der nicht eindeutig nachgewiesenen Produkte kann man nur vermuten. Im Übrigen ist der dahinter stehende Hersteller Monsanto bekannt dafür, die Namen seiner Produkte, welche durch die Bank eher einen schlechten Ruf haben, durch weitere Handelsnamen zu verschleiern. Des Weiteren ist auch bekannt, dass Monsanto mehrere Tochter-Unternehmen betreibt, welche „wohlklingende“ Firmennamen wie De Ruiter Seeds und Semenis haben. Wie viele und vor Allem welche Tochter-Unternehmen der Weltkonzern unterhält ist nicht bekannt und wird mir allen Mitteln versucht geheim zu halten. 90 Prozent aller weltweit angebauten Genpflanzen kommen von Monsanto. Damit ist man eindeutiger Monopolist im Bereich gentechnisch veränderter Pflanzen.

Unter den folgenden beiden Links finden sie gravierende Zusatz-Informationen zu diesem extrem schädlichen „Nahrungsergänzungsmittel“, welches für über 90, teilweise lebensbedrohliche, Symptome verantwortlich ist!

 
       
       
  Weitere Infos: Direkt unter Zentrum der Gesundheit  
       
       
  Zusätzliche Infos: Blog-Cojones  
 
     
 
       
 

Gesundheit: Botox

 
  Falten weg to go. Mitten in Zürich gibt es jetzt eine Walk-In- Botox-Praxis. Hier wird Botox im Fließbandverfahren verabreicht. Voruntersuchungen oder sonstige Beratungsgespräche dürften hier wohl sehr spartanisch ausfallen. Schließlich gibt es strenge Vorschriften bei der Produktion und dem Handel mit Botox (Botulinumtoxin). Jede Produktionseinheit muss mit der Prüfmethode LD50 getestet werden. Diese funktioniert wie folgt: Mäusen wird das Gift in den Bauch gespritzt. Sind nach vier Tagen die Hälfte der Tiere tot, dann stimmt die Dosis. Laut eines Kantonstierarztes und Mitglied der eidgenössischen Tierversuchskommission sind übrigens nicht nur Tierversuche für Kosmetika verboten, es darf schlicht und ergreifend in der Schweiz kein Botox zur Faltenbehandlung hergestellt werden. Aus diesem Grund betonte der Weltmarktführer in der Botox-Produktion, der amerikanische Konzern Allergan (Jahresumsatz 2013 nur mit Botox: Über 2 Milliarden US$), mehrfach, dass Botox vermehrt in der Medizin statt in der Kosmetik eingesetzt wird. Und hier sind natürlich Tierversuche gestattet. Weltweit sind es aktuell um die 600.000 Mäuse, welche so qualvoll sterben müssen. Da die Konzerne in den USA ihre Jahresabschlüsse im Gegensatz zu uns offen legen müssen konnte nachgewiesen werden, dass bereits im Jahr 2006 der Anteil am kosmetischen Einsatz bei 48% lag, Tendenz stark steigend (20 – 30% jährlich).

Also sucht man sich Wege und Möglichkeiten den medizinischen Anteil wieder zu erhöhen. Sehr schnell wird man fündig und wirbt seit Jahren, nachweislich am Rande der Legalität, damit, dass der Einsatz bei Migräne „äußerst“ erfolgsversprechend wäre. Sicherlich ist ihnen bekannt, dass in Deutschland Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente verboten ist. Eine Behandlung kostet ca. 800,00 € und wird bis zu vier Mal pro Jahr benötigt. Krankheiten mit einem hohen Leidensdruck sind natürlich wie gemacht für solche Werbekampagnen der Pharmaindustrie. Zahlreiche Beispiele in der Vergangenheit haben dies eindeutig bewiesen. Die tatsächlichen Erfolge sind eher spärlich. Doch dazu erhalten eben tausende von Ärzten weltweit Prämien. Diese sind natürlich keineswegs als Bestechungsgelder zu sehen. Allergan betont dazu, man fühle eine „Verantwortung, Betroffene über das Krankheitsbild aufzuklären und sie bei der Suche nach einem Facharzt zu unterstützen“. Wie hoch die Prämien sind erfährt man von den hiesigen Ärzten übrigens nicht. Ein Blick in das US-Register des Unternehmens im Jahr 2013 zeigt jedoch einen „Beratervertrag“ mit einem Mediziner in Höhe von US$ 49.839,55, natürlich nur einer unter Vielen.

Im Übrigen wurde bei den Tierversuchen auch festgestellt, dass sich Botulinumtoxin im zentralen Nervensystem verbreitet und keineswegs vom Körper abgebaut wird (siehe auch hier) Dies wird einzig und alleine durch die These vertreten, dass sich nach einigen Monaten die Falten wieder zurück bilden, was offenbar damit gleich gesetzt wird, das Botulinumtoxin habe den Körper wieder verlassen.

 
       
       
  Weitere Infos: Direkt unter Wikipedia  
       
       
  Zusätzliche Infos Süddeutsche  
 
     
 
       
 

Wirtschaft: Peak Oil

 
  Das globale Ölfördermaximum (engl. Peak oil) ist das zeitliche Maximum der weltweiten Förderrate von Rohöl. Aktuell liegt dieses bei etwa 90 Millionen Barrel/Tag. Um sich das Ganze bildlich etwas besser vorstellen zu können: Das sind 45 Supertanker á 2 Millionen Barrel. Hierzu zählen auch Flüssiggase sowie synthetische Öle. Bereits im Jahr 2005 lag der Peak oil bei fast 85 Millionen Barrel/Tag. Das ist fast 10 Jahre her und die Welt-Bevölkerung steigt alle 12 Jahre um eine Milliarde Menschen an. Somit hinkt das Verhältnis Erdöl pro Einwohner für viele Experten mind. seit dem Jahr 2006.

Interessant ist auch, dass die 5 Global Player BP, Total, Chevron, Shell und Exxon mit einer aktuellen Tagesförderung von unter 8 Millionen Barrel nicht nur weniger als 10% des Weltbedarfs decken, sondern auch seit dem Jahr 2000 (da lag die Tagesförderung noch bei über 10 Millionen Barrel) um über 25% gesenkt haben. In dieser Zeit ist die Weltbevölkerung von 6 auf 7 Milliarden Menschen gestiegen. Somit entsteht dadurch natürlich auch eine wirtschaftliche Abhängigkeit gegenüber den erdölfördernden Nationen.

Übrigens sieht die deutsche Bundesregierung keine Gefahr einer Energiekrise aufgrund einer Verringerung der Ölförderung!

 
       
       
  Weitere Infos: Direkt unter Wikipedia  
       
       
  Zusätzliche Infos Video  
 
     
 
       
 

Neue Top-Level-Domains

 
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